Warum Technik allein nicht reicht
Mein Name ist Dennis Dommaschk.
In über 10 Jahren Praxiserfahrung in der Automobilindustrie (u. a. im Projektumfeld der BMW Group) habe ich ein Muster immer wieder erkannt: Die teuersten Maschinen und die besten QM-Handbücher nützen nichts, wenn die Menschen, die sie bedienen, nicht mitgenommen werden.
Oft scheitern Projekte nicht an der Technik, sondern an Schnittstellen, fehlender Kommunikation oder Angst vor Fehlern. Mein Ansatz ist daher immer zweigleisig: Ich analysiere die harten Fakten (Daten, Taktzeiten, Ausschuss), aber ich kümmere mich genauso intensiv um die weichen Faktoren (Führungskultur, Schichtübergaben, Motivation). Nur wenn beides stimmt, bleibt die OEE dauerhaft hoch.
Vom Werkstattboden zur Prozess-Strategie
Mein Weg begann nicht im Hörsaal, sondern an der Werkbank. Als gelernter Industriemechaniker habe ich von der Pike auf gelernt, was es bedeutet, wenn Zeichnung und Realität nicht zusammenpassen.
Durch meine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker und eine umfassende betriebswirtschaftliche Zusatzqualifikation (über 600 Stunden Fachlehrgang) habe ich mir das Rüstzeug angeeignet, um technische Probleme ganzheitlich zu lösen. Diese Kombination – das tiefe Verständnis für die Mechanik gepaart mit dem Wissen um wirtschaftliche Zusammenhänge – unterscheidet meine Arbeit von rein theoretischen Beratungsansätzen. Ich spreche die Sprache Ihrer Werker genauso fließend wie die Ihrer kaufmännischen Leitung.
Wenn Sie mich buchen, bekommen Sie keine Hochglanz-Präsentationen, die in der Schublade verschwinden. Sie bekommen umsetzbare Lösungen.
Mein Anspruch ist es, mich überflüssig zu machen. Ich repariere Ihre Prozesse nicht nur kurzfristig, sondern befähige Ihr Team (Hilfe zur Selbsthilfe), den neuen Standard eigenständig zu halten. Ich gehe erst, wenn es läuft – und zwar stabil.
